Leitbild der hfk+G

Forschungsansatz

Der Anspruch der Interdisziplinarität zwischen den Fachbereichen Kommunikation und Gestaltung spiegelt sich insbesondere im Forschungsansatz der HfK+G wider. 

Das Institut für Digitale Kunst wurde 2016 am Standort Ulm mit dem Ziel gegründet, die digitale Kunst in vielfältigen Kooperationen zu fördern und zu vernetzen. Das Experimentieren mit neuen Techniken, der Austausch mit internationalen Studierenden und Künstler/innen, die Erforschung neuer Ideen und Techniken soll auf verschiedenen Plattformen initiiert, unterstützt und gefördert werden. Mit der Auslobung des internationalen Preises für die digitale Skulptur hat das Institut für Digitale Kunst seine Tätigkeit aufgenommen.

Die Forschungsprojekte der HfK+G bilden neben der Entwicklung kommunikativer bzw. gestalterischer Lösungen auch die Basis für die wissenschaftliche Qualifizierung von Studierenden und sind regelmäßig in Abschlussarbeiten und Studienprojekte integriert. In vielfältigen Kooperationen – von der Gestaltung der gesamten strategischen und visuellen Kommunikation bis hin zu Social-Design-Projekten - nimmt sich die Zusammenarbeit mit Projektpartnern Aufgabenstellungen an, die von konzeptionellen Studien über gemeinsame Veranstaltungen,  Ausstellungen und Forschungs- und Entwicklungsprojekte reichen.